Was Ich mal "bei Licht besehen" habe ist weniger angstbesetzt.
Es ist gut die "Wurzeln des Seins" zu kennen, um sich zufrieden zurücklehnen zu können und das Hier und Jetzt zu genießen.
Ich muß nicht ständig alle Aspekte anschauen, sollte aber von ihrer Existenz wissen.
Wenn das Ich in einer Bretterbude im nachtblauen Untergrund eingeperrt wird, wo die Sekunden wie Wasser in einer Umlaufpumpe die Eintönigkeit des Seins symbolisieren, gibt es immer einen Weg, der in "andere Welten" führt.
Ich habe es in der Hand (Baumwurzeln) den Raum den ich zum Leben benötige, selbst abzugrenzen.
Wer diese Abgründe durchschritten hat, kann die beiden auf der Bank verstehen, wie sie die Situation relaxt genießen,  Sie Haben sich ein Fenster am Himmel geöffnet und lassen die Sonne für sich und die Welt scheinen.